Die Entstehungsgeschichte der Chinesischen Medizin blickt auf über 2000 Jahre zurück, wohingegen der Begriff Traditionelle Chinesische Medizin erst in den 1950iger Jahren unter Mao Tsedong geprägt wurde. Ursprünglich diente sie als vorbeugende Medizin der Gesunderhaltung. Jedoch können mit ihr auch viele akute und chronische Krankheitsbilder – bei Erwachsenen wie Kindern – gebessert oder geheilt werden. Als alleinige Therapie oder begleitend zur Schulmedizin ist TCM sehr gut wirksam. Der Unterschied beider Medizinsysteme liegt v.a. darin, dass in der Schulmedizin i.d.R. einzelne Symptome behandelt werden, während die TCM den ganzen Menschen mit all seinen körperlichen Befindlichkeiten und Emotionen betrachtet. Daher spricht man auch von ganzheitlicher Medizin. Krankheiten entstehen aus Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin aus einem inneren Ungleichgewicht heraus, das unter-schiedlichste Ursachen haben kann. Diese aufzudecken und Zusammenhänge herzustellen, warum es zu bestimmten Beschwerden gekommen ist, schafft ein Bewusstsein für notwendige Veränderungen im Lebensstil. Die Eigenverantwortung durch dieses Bewusstsein zu stärken, ist ein wichtiger Aspekt jeder Behandlung, mit dem Ziel, Körper, Geist und Seele wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Unter dem Begriff Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) vereinen sich 5 Therapiesäulen: Chinesische Arzneitherapie (Heilkräutertherapie), Akupunktur und Moxi- bustion, Ernährungslehre (nach den 5 Elementen), Tuina (spezielle Massagetechnik) und Qi Gong (Bewegungstherapie). In den meisten Fällen kombiniere ich verschiedene Methoden miteinander, um die bestmögliche Wirksamkeit zu erzielen. Bezüglich Tuina oder Qi Gong kann ich Ihnen hierin ausgebildete Personen nennen. Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie mich gerne an.
Im Prinzip können alle Krankheitszustände des Menschen mit TCM behandelt werden, vorausgesetzt es liegt nach schulmedizinischer Diagnostik keine schwere oder evtl. akute Organ- oder Systemerkrankung vor, die auch eine schulmedizinische Therapie vorschreibt. Zerstörte Körperstrukturen kann auch die TCM nicht reparieren. Sind aber nur Körperfunktionen gestört, erweist sie sich als sehr effektiv. Oft ergibt die schulmedizinische Diagnostik keine verwertbaren Befunde, oder diese sind sehr unspezifisch, und es stehen keine erprobten und nebenwirkungsarmen Therapien zur Verfügung. In diesen Fällen entfalten TCM-Therapien ihre beste Wirksamkeit.
In meiner Privatpraxis rechne ich meine Leistungen nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) ab. Alle Patienten sind willkommen und werden gleichberechtigt behandelt! Da ich mit den gesetzlichen Krankenkassen nicht abrechnen kann, müssen Nicht-Privatversicherte die Behandlungskosten selbst tragen. Wenn Sie hierzu Fragen haben, rufen Sie mich gerne an.
Die Entstehungsgeschichte der Chinesischen Medizin blickt auf über 2000 Jahre zurück, wohingegen der Begriff Traditionelle Chinesische Medizin erst in den 1950iger Jahren unter Mao Tsedong geprägt wurde. Ursprünglich diente sie als vorbeugende Medizin der Gesunderhaltung. Jedoch können mit ihr auch viele akute und chronische Krankheitsbilder – bei Erwachsenen wie Kindern – gebessert oder geheilt werden. Als alleinige Therapie oder begleitend zur Schulmedizin ist TCM sehr gut wirksam. Der Unterschied beider Medizinsysteme liegt v.a. darin, dass in der Schulmedizin i.d.R. einzelne Symptome behandelt werden, während die TCM den ganzen Menschen mit all seinen körperlichen Befindlichkeiten und Emotionen betrachtet. Daher spricht man auch von ganzheitlicher Medizin. Krankheiten entstehen aus Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin aus einem inneren Ungleichgewicht heraus, das unterschiedlichste Ursachen haben kann. Diese aufzudecken und Zusammenhänge herzustellen, warum es zu bestimmten Beschwerden gekommen ist, schafft ein Bewusstsein für notwendige Veränderungen im Lebensstil. Die Eigenverantwortung durch dieses Bewusstsein zu stärken, ist ein wichtiger Aspekt jeder Behandlung, mit dem Ziel, Körper, Geist und Seele wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Unter dem Begriff Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) vereinen sich 5 Therapiesäulen: Chinesische Arzneitherapie (Heilkräutertherapie), Akupunktur und Moxibustion, Ernährungslehre (nach den 5 Elementen), Tuina (spezielle Massagetechnik) und Qi Gong (Bewegungstherapie). In den meisten Fällen kombiniere ich verschiedene Methoden miteinander, um die bestmögliche Wirksamkeit zu erzielen. Bezüglich Tuina oder Qi Gong kann ich Ihnen hierin ausgebildete Personen nennen. Wenn Sie hierzu Fragen haben, rufen Sie mich gerne an.
Im Prinzip können alle Krankheitszustände des Menschen mit TCM behandelt werden, vorausgesetzt es liegt nach schulmedizinischer Diagnostik keine schwere oder evtl. akute Organ- oder Systemerkrankung vor, die auch eine schulmedizinische Therapie vorschreibt. Zerstörte Körperstrukturen kann auch die TCM nicht reparieren. Sind aber nur Körperfunktionen gestört, erweist sie sich als sehr effektiv. Oft ergibt die schulmedizinische Diagnostik keine verwertbaren Befunde, oder diese sind sehr unspezifisch, und es stehen keine erprobten und nebenwirkungsarmen Therapien zur Verfügung. In diesen Fällen entfalten TCM-Therapien ihre beste Wirksamkeit.
In meiner Privatpraxis rechne ich meine Leistungen nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) ab. Alle Patienten sind willkommen und werden gleichberechtigt behandelt! Da ich mit den gesetzlichen Krankenkassen nicht abrechnen kann, müssen Nicht-Privatversicherte die Behandlungskosten selbst tragen. Wenn Sie hierzu Fragen haben, rufen Sie mich gerne an.