Über mich

Wie ich zur TCM kam

Mein Medizinstudium begann ich mit der Vorstellung einmal Psychiaterin zu werden, denn das Buch „Ich hab Dir nie einen Rosengarten versprochen“ über die Therapie einer an Schizophrenie erkrankten 16-Jährigen hatte mich derart bewegt, dass ich unbedingt Menschen mit psychischen Erkrankungen helfen wollte. Während meines Studiums reifte in mir allerdings dann der Wunsch Chirurgin zu werden, weil mich das operative Handwerk faszinierte. Mit Gründung meiner Familie wurde mir jedoch bald klar, dass eine damals nur mögliche Vollzeitstelle in der Chirurgie und das Kümmern um meine Kinder ein Widerspruch in sich war. Somit entschied ich mich für den Weg der Naturheilkunde und kam dadurch zur Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), die mich seitdem begeistert, weil sie von allem etwas hat. Mein schulmedizinisches Wissen ist ein wunderbares Backup, das es mir ermöglicht, den Blick für ernsthafte schulmedizinische Probleme weiterhin offen zu halten. Die TCM mit ihrer Sicht auf den ganzen Menschen bezieht auch die Psyche mit ein, die doch – wie mir meine langjährige Erfahrung immer wieder zeigt – bei so vielen Menschen und Beschwerden eine Rolle spielt. Diese Herangehensweise ist immer wieder aufs Neue spannend und herausfordernd, und es macht mir ​Spaß den Menschen, die zu mir kommen, zuzuhören, mit ihnen zu sprechen, Ihnen Zusammenhänge zu erläutern, und somit ein Bewusstsein für andere Wege und Veränderungen zu schaffen. TCM ist zu einem Großteil neben den handwerklichen Aspekten eben auch eine „sprechende Medizin“, die leider in der Schulmedizin viel zu kurz kommt. Ich würde nie wieder tauschen wollen!

Über mich

Wie ich zur TCM kam

Mein Medizinstudium begann ich mit der Vorstellung einmal Psychiaterin zu werden, denn das Buch „Ich hab Dir nie einen Rosengarten versprochen“ über die Therapie einer an Schizophrenie erkrankten 16-Jährigen hatte mich derart bewegt, dass ich unbedingt Menschen mit psychischen Erkrankungen helfen wollte. Während meines Studiums reifte in mir allerdings dann der Wunsch Chirurgin zu werden, weil mich das operative Handwerk faszinierte. Mit Gründung meiner Familie wurde mir jedoch bald klar, dass eine damals nur mögliche Vollzeitstelle in der Chirurgie und das Kümmern um meine Kinder ein Widerspruch in sich war. Somit entschied ich mich für den Weg der Naturheilkunde und kam dadurch zur Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), die mich seitdem begeistert, weil sie von allem etwas hat. Mein schulmedizinisches Wissen ist ein wunderbares Backup, das es mir ermöglicht, den Blick für ernsthafte schulmedizinische Probleme weiterhin offen zu halten. Die TCM mit ihrer Sicht auf den ganzen Menschen bezieht auch die Psyche mit ein, die doch – wie mir meine langjährige Erfahrung immer wieder zeigt – bei so vielen Menschen und Beschwerden eine Rolle spielt. Diese Herangehensweise ist immer wieder aufs Neue spannend und herausfordernd, und es macht mir unglaublich viel Spaß den Menschen, die zu mir kommen, zuzuhören, mit ihnen zu sprechen, Ihnen Zusammenhänge zu erläutern, und somit ein Bewusstsein für andere Wege und Veränderungen zu schaffen. TCM ist zu einem Großteil neben den handwerklichen Aspekten eben auch eine „sprechende Medizin“, die leider in der Schulmedizin viel zu kurz kommt. Ich würde nie wieder tauschen wollen!

Vita